Diskriminierungssensibles Lektorat statt angeblicher Zensur!
Was ist "Sensitivity Reading"?
Ein diskriminierungssensibles Lektorat, das Inhalte auf diskriminierende Stereotypen überprüft, um Charaktere vielschichtiger und ausdrucksstärker zu gestalten.
Bei Sachbüchern liegt der Schwerpunkt darin, sensible Themen vielschichtig zu beleuchten und unterschiedliche Perspektiven zu ermöglichen.
Repräsentation und Diversität darzustellen, ist mittlerweile vielen Schreibenden ein Anliegen. Doch auch die beste Recherche zeigt nicht immer alle Facetten unterschiedlicher Lebensrealitäten. Ein Sensitivity Reading kann helfen, diese Darstellungen lebendiger und authentischer zu gestalten ohne Diskriminierung, Mikroaggressionen und Stereotype zu reproduzieren.
Ich biete Sensitivity Reading in den Bereichen Neurodivergenz (Autismus, ADHS, AuDHS), chronische Erkrankungen, Pflegebedürftigkeit und pflegende Angehörige, Behinderung und Barrierefreiheit an.
Geschlechtergerechtigkeit
Ich biete Sensitivity Reading in den Bereichen Sexismus und Misogynie, Transgeschlechtlichkeit, Nichtbinariätät, soziale, medizinische und rechtliche Transition an.
Ich biete Sensitivity Reading in den Bereichen konsensuelle Nichtmonogamie, Bisexualität, Asexualität, Aromantik, Neopronomen, Wahlfamilien und Outing an.