Ein Nachteilsausgleich ist keine Bevorzugung. Wirklich nicht.

Wenn du eine anerkannte Schwerbehinderung, eine Gleichstellung mit einer Schwerbehinderung oder eine chronische Erkrankung hast, kann dir im Arbeitsalltag oder in Ausbildung und Studium ein Nachteilsausgleich zustehen. Dieser kann einerseits durch Anpassungen am Arbeitsplatz ermöglicht werden, andererseits aber auch durch Assistenzleistungen. Beispielsweise durch eine (virtuelle) Arbeitsassistenz.

Mit einer anerkannten Schwerbehinderung oder einer Gleichstellung dieser kann dir ein Nachteilsausgleich im Berufsleben oder der Ausbildung gewährt werden. Nachteilsausgleiche dienen dazu, Barrieren abzubauen und Inklusion zu fördern. Was du brauchst, kann individuell auf dich abgestimmt werden!

Eine Arbeitsassistenz dient dazu, Barrieren am Arbeitsplatz abzubauen. Ich biete dazu ein einzigartiges remote Format an, um neurodivergente Menschen zu unterstützen. Auch Personen mit sozialen Ängsten oder psychischen Erkrankungen können davon profitieren, dass ich als virtuelle Arbeitsassistenz nicht in ihrem physischen Nahbereich sein muss.

Klingt alles super, aber: Wer soll das bezahlen? Für Barrierefreiheit und Inklusion gibt es unterschiedliche Töpfe, bei denen Anträge gestellt werden können. Lass dich von mir beraten und wir finden einen Weg (der nicht deinen Geldbeutel belastet).